THURNER WALTHER
Quantenphysik: was ist das ?
Im Jahre 1927 arbeiteten die Quantenphysiker Niels Bohr und Werner Heisenberg kooperativ an einer Interpretation der Quantenmechanik, die auf einer Wellenfunktion aufbaut. Das war die Geburtsstunde der nichtlinearen Wissenschaften die ein Naturgesetz erkannten, was die Wirkung nur durch die Beobachtung im Sein zu einer Veränderung führt. Beim Beobachten bricht die Wellenfunktion der Quanten zusammen, was Neues entsteht.
Durch Beobachten entscheidet man, aus der unendlichen Fülle aller Möglichkeiten, die es zu beobachten gäbe, das gewählte mit seiner Aufmerksamkeit im Sein zu beleben. Die Konzentration ist nur die Kraft, welche die Aufmerksamkeit auf das Objekt mit dem Verstand lenkt, das reicht nicht aus um es zu realisieren. Bei der Beobachtung spielen Gefühle im Sein eine große Rolle, dabei entstehen Verbindungen mit den Hintergrund-Informationsfeldern (Vakuum) des Objekts.
Bewusst beobachten heißt, etwas im Sein zu Fühlen was eine neue Form realisieren sollt. Um das Sein zu erfüllen ist es notwendig, die Beobachtung bereits mit allen Gefühlen und Reizen zu erleben.
Nach dieser Wissenschaft kann das was ist, nur durch Beobachtung entstehen. Jeder ist sein eigener Baumeister des Lebens. Durch Beobachtung im Sein kann dem Leben auch eine neue Form gegeben werden. Mit dem Verstand ist das nicht möglich, die Herzensenergie spielt dabei eine große Rolle.
Wir sind aber dahingehend erzogen worden, mit dem Verstand zu arbeiten. Den Umgang mit der Herzensenergie haben wir nicht gelernt. An dieser Stelle setzen wir den Disconder Bewusstseinstrainer ein, der den Verstand umgeht und mit Gefühlen neue Beobachtungen manifestiert und damit etwas Neues realisiert.
Wie funktioniert das:
Eine Maschine (Bewusstseinstrainer) hat kein Bewusstsein und dieses Bewusstsein muss durch Hilfsmittel ersetzt werden. Die für die Beobachtung notwendigen Gefühle werden über Chakren eingespielt und über Meridiane dem limbischen System zugeführt. Im Limbischen System wird die Beobachtung zum Hypothalamus und der Hypophyse weitergeleitet. Dort ist der Zugang zum Hintergrundfeld wo die Spins geändert werden und eine neue Beobachtung realisiert wird.
Umgekehrt kann mit dem persönlichen Hintergrundfeld mittels einen Foto ein Dialog geführt werden. Sendet man Photonenquanten auf einen halbdurchlässigen Spiegel, so entscheidet die Entropie ob der Spiegel auf Grund des Dialogs mehr oder weniger durchlässig ist. Die Menge der durch den Spiegel durchlässigen Photonenquanten ist die Gewichtung und damit eine Antwort auf den gestellten Dialog. Über einen PC wird die Entropiesprache für einen Menschen in eine verständliche Aussage kompiliert
Eigene Literatur zu diesem Thema:
Mehr Informationen über dieses interessante System bekommen Sie über „querdenken tv walter thurner“
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